Es gibt wohl kaum Kinder, die es nicht lieben, zu singen und zu tanzen. Dabei steht natürlich nicht das professionelle Singen im Vordergrund, sondern der Spaß. Leider wird in den Familien immer weniger gesungen, sondern die Kinder sitzen vielmehr vor dem Computer oder dem Fernseher und lassen singen. Zum Glück gibt es noch den Kindergarten, denn hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, die Stimme zu entwickeln. Dabei kommt dem Singen eine ganz besondere Bedeutung zu. Am besten lassen sich Kinder durch eine Kombination aus Singen und Bewegen oder Tanzen und Singen animieren. Dass dabei der Spaß nicht zu kurz kommt, fällt nach wenigen Minuten auf. Gerade in den Kindergärten lernen die Kinder noch viele alte Kinderlieder, wie zum Beispiel „Alle meine Entchen“ oder „Hänschenklein“. Auch wenn diese Lieder zum Teil schon sehr alt sind, sind sie doch auch immer wieder aktuell. Das Schöne an diesen Liedern ist, dass auch den Eltern die Texte schnell wieder einfallen, wenn ihnen ihre Kinder etwas vorsingen. Nicht immer müssen Kinderlieder Lernstoff vermitteln, sondern in den meisten Fällen sorgen Sie einfach nur Spaß.
Neue Lieder für Kinder
Wie wichtig Lieder für Kinder sind, weiß eigentlich jeder, der selber Kinder hat. So ist es auch kein Wunder, dass viele prominente Sänger auch für die Kleinen Musik machen wollen. Ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel Peter Maffay. Sein Tabaluga hat inzwischen schon die Herzen mehrerer Generationen erobert. Die Geschichte um den Drachen ist auf der einen Seite sehr lehrreich, auf der anderen Seite aber für die Kinder ganz einfach zum mitsingen.
Beliebt sind deshalb auch die Kinderlieder von Heike Makatsch. Die neue CD „Die schönsten Kinderlieder aus dem großen Diogenes Liederbuch“ ist hervorragend geeignet, um den Kindern das Leben auf einem Bauernhof etwas näher zu bringen. Wer weiß heute schon noch von den Stadtkindern, dass Kühe nicht lila sind.